Executive Coaching im Wandel
Auch wenn es trotz umfangreicher ‚moderner’ Führungsliteratur immer noch zahlreiche Verfechter der alten Überzeugung gibt, dass eine Führungskraft diejenige sein soll, die den Ton angibt und mit einer Mischung aus Forderungen und Kontrollen das Team zu Höchstleistungen antreibt, so verliert sich dieser in die Jahre gekommene Glaubensatz über Führung doch merklich.
Deutlich sichtbar werden in den letzten 2 Jahrzehnten neue Gedanken von einer ‚Mitarbeiter-näheren-Führung’.
Geredet und geschrieben wird unter anderem von der Rolle der modernen Führungskraft als Motivator, aber auch von einer modernen Führungskraft als diejenige, welche die viel zitierte ‚Tripple-A-Methode’ von ‚Aufmerksamkeit, ‚Anerkennung’ und Anregung’ gekonnt beherrscht.
Beide Aspekte sind sicherlich wichtige Aspekte, welche Führungskräften nahe gebracht werden sollten und an denen sie sich messen lassen dürfen, doch meines Erachtens greift das in vielerlei Hinsicht für den heutigen Führungskräfte- Kontext immer noch viel zu kurz.
Trifft man die Grundannahmen, dass:
In meiner Arbeit mit Führungskräften erscheint es mir besonders essentiell eine diversifiziertere Betrachtung von Führungsaufgaben anzunehmen, die nicht nur Aspekte der klassischen Führung miteinbezieht, sondern vor allem auch Themen wie ‚flexibles Führen’ in ‚flexiblen Kontexten’ aufgreift; dies gepaart mit der Herausarbeitung von Innovationsbereitschaft und einer der neuen Kontexten angepassten ‚Innovationsdenke’ und somit Wahrnehmungsschulung.
Anders als früher, als Führungskräfte noch eher ein Standard Führungsverhalten für Standardsituationen beherrschen durften, so bedarf es heute verstärkt, die einzelne Führungskraft hinsichtlich des flexiblen Einsatzes, diverser nicht vorher absehbar nachgefragter Ressourcen, fit zu machen.
Kreativität und das Wissen über ein erfolgreiches Innovationsmanagement als Bestandteil der Führungskultur und eine von den eigenen Emotionen bereinigte Wahrnehmung sind mittlerweile für den Erfolg elementar.
Das dies nicht mit Standard-Führungskräfte-Trainings erfolgen kann, ergibt sich aus dem ‚Nicht-Standard-Kontext’!
Erfolgreiche Führung ist somit keine 1x trainierte Handlungs- bzw. Kommunikationsabfolge wie es in vielen Trainingseinheiten leider immer noch suggeriert wird, sondern
‚Führen’ heißt anders als früher auch nicht mehr ‚alles unter Kontrolle’ zu haben, sondern die Aufgabe moderner Führungsarbeit bzw. die Aufgabe von Executive Coachings ist es vor allem, dem Klienten ein Bündel an Fähigkeiten und Verhaltensweisen zu offenbaren bzw. freizulegen, mit denen die Führungskraft erfolgreich in einer heutigen dynamischen Umwelt agieren kann.
Innovationsbereitschaft und Kreativität sowie der Erkenntnis das ‚Führen’ auch eine Form der Dienstleistung ist, um andere Menschen im Sinne der Unternehmenszielsetzung erfolgreich zu machen, sind weitere wichtige neue Denkansätze, die es notwendigerweise mit einzubeziehen gilt und mit denen eine Führungskraft heute umgehen lernen darf.
Wollte man einem solchen Führungsstil einen Namen geben, so würde er meines Erachtens am Besten mit ‚Situativ- Dynamischer-Führungsstil’ umschrieben sein.
Deutlich sichtbar werden in den letzten 2 Jahrzehnten neue Gedanken von einer ‚Mitarbeiter-näheren-Führung’.
Geredet und geschrieben wird unter anderem von der Rolle der modernen Führungskraft als Motivator, aber auch von einer modernen Führungskraft als diejenige, welche die viel zitierte ‚Tripple-A-Methode’ von ‚Aufmerksamkeit, ‚Anerkennung’ und Anregung’ gekonnt beherrscht.
Beide Aspekte sind sicherlich wichtige Aspekte, welche Führungskräften nahe gebracht werden sollten und an denen sie sich messen lassen dürfen, doch meines Erachtens greift das in vielerlei Hinsicht für den heutigen Führungskräfte- Kontext immer noch viel zu kurz.
Trifft man die Grundannahmen, dass:
- die technischen Vorraussetzungen, um auf den multiplen Marktplätzen ‚Werte’ zu liefern, zunehmend dynamischer und komplexer werden und
- der Kontext /die Umwelt in denen Unternehmen tätig sind, sich unablässig und schnell verändert,
In meiner Arbeit mit Führungskräften erscheint es mir besonders essentiell eine diversifiziertere Betrachtung von Führungsaufgaben anzunehmen, die nicht nur Aspekte der klassischen Führung miteinbezieht, sondern vor allem auch Themen wie ‚flexibles Führen’ in ‚flexiblen Kontexten’ aufgreift; dies gepaart mit der Herausarbeitung von Innovationsbereitschaft und einer der neuen Kontexten angepassten ‚Innovationsdenke’ und somit Wahrnehmungsschulung.
Anders als früher, als Führungskräfte noch eher ein Standard Führungsverhalten für Standardsituationen beherrschen durften, so bedarf es heute verstärkt, die einzelne Führungskraft hinsichtlich des flexiblen Einsatzes, diverser nicht vorher absehbar nachgefragter Ressourcen, fit zu machen.
Kreativität und das Wissen über ein erfolgreiches Innovationsmanagement als Bestandteil der Führungskultur und eine von den eigenen Emotionen bereinigte Wahrnehmung sind mittlerweile für den Erfolg elementar.
Das dies nicht mit Standard-Führungskräfte-Trainings erfolgen kann, ergibt sich aus dem ‚Nicht-Standard-Kontext’!
Erfolgreiche Führung ist somit keine 1x trainierte Handlungs- bzw. Kommunikationsabfolge wie es in vielen Trainingseinheiten leider immer noch suggeriert wird, sondern
- geprägt durch die beschriebenen Kontextveränderungen,
- ein immer stärker dynamisch werdender Prozess.
‚Führen’ heißt anders als früher auch nicht mehr ‚alles unter Kontrolle’ zu haben, sondern die Aufgabe moderner Führungsarbeit bzw. die Aufgabe von Executive Coachings ist es vor allem, dem Klienten ein Bündel an Fähigkeiten und Verhaltensweisen zu offenbaren bzw. freizulegen, mit denen die Führungskraft erfolgreich in einer heutigen dynamischen Umwelt agieren kann.
Innovationsbereitschaft und Kreativität sowie der Erkenntnis das ‚Führen’ auch eine Form der Dienstleistung ist, um andere Menschen im Sinne der Unternehmenszielsetzung erfolgreich zu machen, sind weitere wichtige neue Denkansätze, die es notwendigerweise mit einzubeziehen gilt und mit denen eine Führungskraft heute umgehen lernen darf.
Wollte man einem solchen Führungsstil einen Namen geben, so würde er meines Erachtens am Besten mit ‚Situativ- Dynamischer-Führungsstil’ umschrieben sein.
Zusammenfassung
- Neue Kontexte in Unternehmungen bedürfen neue Herausforderungen an Führungskräfte und somit neuer Coaching-Ansätze
- Es bedarf einer neuen Wahrnehmung sowie einer neuen Flexibilität hinsichtlich Visionsarbeit als auch in Bezug auf strategische Ausrichtungen und Handlungen, um diesen neuen Kontexten effektiv zu begegnen.
- Die Fähigkeiten und Kenntnisse, die es bedarf die Initiative und die Talente der Mitarbeiter zu entfesseln, sind der Schlüssel für eine neue ‚moderne’ Form von ‚Leadership’ bzw. ‚Führung’.
- Executive Coaching heißt heute vor allem, Führungskräfte für flexibles, kreatives Agieren in nicht Standard-Kontexten fit zu machen.
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